Kunstgeschichte Ostasien
Mitteilungsblatt Nr. 27 (Sept. 1996)
 
     
 
Forschungsprojekte und Arbeitsvorhaben
 
 
  • Forschungsprojekte
  • Arbeitsvorhaben
 
     
 
1. FORSCHUNGSPROJEKTE
 
 


Astley, Ian:
Die Tradition des esoterischen Buddhismus in Ostasien unter besonderer Berücksichtigung des Shingon-Buddhismus (Zhenyan-Buddhismus). Der Schwerpunkt bei diesem Projekt liegt auf der Übertragung des Buddhismus von China nach Japan. Universität Marburg.

BERLIN, Freie Universität, Ostasiatisches Seminar, Sinologie:
Geschichtliche Wechselbeziehungen in der Musikkultur Chinas und Europas. Forschungsprojekt im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms Transformationen der europäischen Expansion vom 16. bis 20. Jahrhundert. Das Projekt wird von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Zhang Que noch bis 31.7.1996 durchgeführt.

BERLIN, Japanisch-Deutsches Zentrum:
Farbholzschnitte am Ende der Meiji-Zeit

BERLIN, Staatliche Museen zu Berlin, Preussischer Kulturbesitz - Museum für Völkerkunde:
Die Kupferstiche der Qianlong-Zeit. (In Zusammenarbeit von C. Müller, L. Ledderose, H. Walravens, u.a.). Das Projekt umfaßt einen Neuabzug von den erhaltenen Kupferplatten sowie die Redaktion eines wissenschaftlichen Bestandskataloges der Platten im Museum für Völkerkunde.

BONN, Seminar für Sprach- und Kulturwissenschaft Zentralasiens:
Ikonographie des tibetischen Buddhismus (insbesondere Werkgeschichte tibetischer Bildwerke, Biographien tibetischer Maler). Leitung: Prof. Dr. Klaus Sagaster und Geshe Loden S. Dagyab. Einzelveröffentlichungen dazu sind bereits in den Asiatischen Forschungen im Verlag Otto Harrassowitz, Wiesbaden, erschienen.

HAMBURG, Seminar für Sprache und Kultur Japans:
Die japanischen Handwerkerbilder im Nachlaß Philip Franz v. Siebolds (Prof. Dr. Roland Schneider; Dr. Karl Vollmer, C. Mitomi)

HAMBURG, Museum für Kunst und Gewerbe:
Surimono-Bestände des Museums. Dr. Dreves, Dr. Lienert
Lackbestände des Museums. Dr. Wiedehage.

Jesse, Bernd:
"Herstellungstechnische Details japanischer illuminierter Buchhandschriften des 17. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der scriptura optima der Sammlung Voretzsch" (Arbeitstitel). Das Deutsch-Japanische Zentrum Berlin fördert dieses Projekt durch die Gewährung eines SAP Fellowship.

Linhart, Sepp:
Die Darstellung des ken-Spiels auf japanischen Holzschnitten. Eine der Hauptquellen für die verschiedenen Formen dieses Spiels wie hon-ken, tora-ken, kitsune-ken, mushi-ken etc. stellen Holzschnitte dar, aber auch andere japanische Kunstgegenstände, die dieses Spiel abbilden. Bisher konnten ca. 150 Holzschnitte mit Ken-Spiel-Darstellungen gefunden werden. Ich wäre allen Personen, die sich mit japanischer Kunst beschäftigen, sehr dankbar, wenn sie mich auf entsprechende Abbildungen aufmerksam machen könnten.
Adresse: Institut für Japanologie, Universität Wien
Universitätsstraße 7
A-1010 Wien.
Tel.: 0043 1 - 40103/ 26 40, Fax: 0043 1 - 40 20 533

MANNHEIM, Reiss-Museum
Bestandskatalog der chinesischen Keramiken und Porzellane der Völkerkundlichen Sammlungen, Bearbeitung durch Frau Clarissa von Spee, M.A., Heidelberg.

MÜNCHEN, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege:
Bericht über das China-Projekt: Konservierungstechnologien für Kunst- und Kulturgüter der Provinz Shaanxi/ China.
04.01.94 - 22.01.95:
Erprobung der Gefriertrocknung im Museum der Terracottaarmee in Lintong
Nach erfolgversprechenden Voruntersuchungen in München wurde die Kyroanlage nach Lintong versandt. Das deutsch-chinesische Arbeitsteam führte zwei Wochen lang in Lintong erste Anwendungen an frisch ergrabene Objekten aus. Teilnehmer waren: Herr He Fan, Herr Zhang Zhijun, Herr Zhou Tie, Herr H. Emmerling, Frau U. Ring, Frau C. Thieme und Frau Lin Chunmei.

02.03.95 - 11.03.95:
Chinesische Delegation besucht München und in Mainz das Römisch-Germanische
Zentralmuseum

Aus Anlaß der dritten Sitzung des Lenkungsausschusses kam eine hochrangige Delegation von acht Teilnehmern zu Besuch. Ein vielseitiges Programm verbunden mit Besichtigungen wurde durchgeführt.
Am 8. März fand im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege die dritte Sitzung des Lenkungsausschusses zur chinesisch-deutschen Zusammenarbeit in der Denkmalpflege statt. Generalkonservator Prof. Dr. Petzet erläuterte den Stand des Projekts. Die chinesische Seite wünschte zwei weitere Schwerpunkte in die Zusammenarbeit aufzunehmen:
- Konservierung der Holzbalken in Grube 2 in Lintong und
- Konservierung der Textilien im Famensi.
Regierungsdirektor Isensee verwies u. a. auf die aktuellen Probleme der Forschungsförderung in Deutschland. Er stellte fest, daß das Gesamtprojekt bis Ende 1997 verlängert wird, jedoch deutliche Einsparungen gegenüber den bisherigen Ansätzen erzielt werden müßten.

27.05.95 - 11.07.95:
Sicherung der gefährdeten Grottendecke in Dafosi
Ende Mai kam die deutsche Arbeitsgruppe unter der Führung von Herrn Emmerling nach Dafosi, um vor den Arbeiten an der Grottendecke die Reliefs auf der Buddha-Aureole zu sichern und bei der Auswahl der Ankerpositionen für die gefährdeten Steinplatten an der Grottendecke zu helfen. Frau Lin führte Organisationsarbeiten und weitere Untersuchungen zu kunsthistorischen Problemen durch. Herr Emmerling arbeitete bis zum 20. Juni an der Befestigung der schlecht haftenden Reliefs. Herr Karbacher führte dann die weiteren Notsicherungsarbeiten mit den chinesischen Kollegen durch und verließ Dafosi am 30. Juni. Herr Zou Yazhou diskutierte ausführlich das Notsicherungskonzept und legte gemeinsam mit den Experten aus Xi'an die Bohrungspunkte fest. Herr Ma Tao und Frau He Ling übernahmen Reinigungsarbeiten an den buddhistischen Figuren.

23.08.95 - 02.09.95:
Filmbericht über die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit im Bereich der
Denkmalpflege

Frau Kriesch vom Bayerischen Rundfunk fuhr dank der Unterstützung des BLfD und des Provinzministeriums Shaanxi mit den Kameraleuten Herrn Lehner und Herrn Schmidt nach Xi'an, um einen Film über die Zusammenarbeit bei der Konservierung der Terracottaarmee und der Dafo-Grotte zu drehen. Der 30-minütige Film wurde am 19.09.95 in der ARD ausgestrahlt.

16.10.95 - 24.10.95:
Studienaufenthalt in der Provinz Sichuan
Nach der Reise mit Frau Worch, der Textilrestauratorin des Landesamtes, fuhr Frau Lin in die Provinz Sichuan, um die Forschung zur Kunstgeschichte der Grottentempel zu vertiefen. Die Grottentempelanlagen Guangyuan, Mianyang und Dianjiangtai bei Jiaochang wurden besichtigt. Die These, daß sich der Stil der frühen TangZeit in der Plastik schon am Beginn der Ära des Kaisers Taizong entwickelt hat, konnte durch die Studien bestätigt werden.

18.11.95-26.11.95:
Vorplanung eines Ausstellungsprojektes:
Herr Generalkonservator Prof. Dr. M. Petzet, Herr Dr. Vitali, Herr Prof Dr. L. Ledderose und Frau Dr. Lin Chunmei unternahmen gemeinsam eine Reise nach Xi'an, um eine Ausstellung über die großen Armeen für das Haus der Kunst in München zu organisieren. Herrn Direktor Vitali begeisterte die imposante, grandiose Majestät der Terracottaarmeen sowohl in Miniaturen als auch in Menschengröße, so daß er die künftige Ausstellung der Präsentation von Terracottafiguren widmen möchte. Die anschließenden Verhandlungen mit dem Provinzministerium für Kulturgüter gestalteten sich wegen der großen Anzahl der erwünschen Exponate als sehr schwierig. Herr Vitali will versuchen, seine Vorstellung der großen Ausstellung durch staatliche Unterstützung zu realisieren.

22.-30.06.1996:
Studienaufenthalt einer Arbeitsgruppe aus Experten des BLfD, der Universität München und selbständiger Gutachter in der VR China (Teilnehmer: Herr Emmerling, Frau Soong-Müller, Herr Rogner, Herr Herm und Herr Simon). In Lintong wurden zusammen mit den Experten des Museum der Terrakottaarmee die Gruben im Hinblick auf spezielle Probleme der Konservierung begutacht und untersucht (Erdwände, Erdoberflächen, Holzkonstruktionen und -objekte, Raumklima). Der Aufenthalt diente auch der Vorbereitung eines geplanten Aufenthalts chinesischer Wissenschaftler in München im Oktober bis Dezember 1996. In Xi'an wurden das Archäologische Institut, das Historische Museum der Provinz Shaanxi, die Grabungsstätte Banpo und das Stelenwaldmuseum besucht. Auch hier bestand Gelegenheit zur Fachdiskussion mit Experten aus den einzelnen Institutionen. Im Botanischen Garten Xi'an konnten unter Anleitung von Prof. J. Z. Zhang Lackbäume studiert werden, um die Kenntnis über die aus ostasiatischem Lack bestehende Grundierung der Terrakottafiguren aus Lintong zu erweitern.

Publikationen:
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.), Der große Buddha von Dafosi. München: BLFD, 1996. (Arbeitshefte des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Band 82.)
C. Herrn, C. Thieme, E. Emmerling, Y. Q. Wu, T. Zhou, Z. Zhang, Research on paint materials, paint techniques, and conservation experiments on the polychrome terracotta army of the first Emperor Qin Shi Huang. In: The Ceramics Cultural Heritage (Hrsg.: P. Vincenzini), Monographs in Materials and Society vol. 2, Techna, Faenza 1995, S. 591-602.
C. Thieme, E. Emmerling, C. Herrn, Y. Q. Wu, T. Zhou, Z. Zhang, Analysis of painting materials of the polychrom terracotta army of the first Emperor Qin Shi Huang. In: The Ceramics Cultural Heritage, Monographs in Materials and Society vol. 2, Techna, Faenza 1995, S. 675-684.

TÜBINGEN, Universität - Seminar für Japanologie:
Japanische Lebensstile: Erscheinungsformen und historische Entwicklung. Ein ausführlicher Bericht über das Projekt ist im Jahresbericht Nr.7 des Seminars für Japanologie der Universität Tübingen erschienen (S. 9-11).
Adresse: Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Seminar für Japanologie
Wilhelmstr. 90
72074 Tübingen.

WIEN, Universität - Institut für Tibetologie und Buddhismuskunde:
Frühe indo-tibetische buddhistische Klosterkunst im westlichen Himalaya: Ziel des Projektes ist die Darstellung der Entwicklung der indo-tibetischen buddhistischen Klosterkunst im westlichen Himalaya vom 10.-13. Jahrhundert. Da inTibet die frühe Monumentalkunst seit der Kulturrevolution fast zur Gänze zerstört ist, bildet die Monumentalkunst Himachal Pradeshs mit ihren Inschriften, Malereien und Skulpturen die einzige Möglichkeit, die formative Periode dieser Kunst zu verstehen. Das Studium der indo-tibetischen Kunst verbindet archäologische und historische Methoden, um die künstlerische Entwicklung in den historischen Kontext einordnen zu können. Die Benutzung von historischen Primärquellen - tibetische orale und literarische Traditionen, sowie archäologisches Material einschließlich des großen Korpus von vorhandenen Inschriften - ist dabei von besonderer Bedeutung.

WÜRZBURG, Universität - Institut für Sinologie:
Die Seidenmanufakturen der Ming- und frühen Qing-Zeit (14. - 18. Jahrhundert)
Im August 1994 wurde am Institut für Sinologie ein Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Kuhn eingerichtet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit drei Stellen finanziert wird. Die Mitarbeiterinnen sind Frau Dr. Helga Stahl, Frau Elke Piontek-Ma, M.A. und Frau Dagmar Schäfer, M.A.

Die historische Entwicklung der Organisation kaiserlicher und privater Manufakturen, vor allem in Nanjing, Suzhou und Hangzhou, die offizielle Kontrolle von Produktionsmengen und -qualität und die Verteilung der Aufträge zwischen staatlichen und privaten Manufakturen in den großen Produktionszentren sind Schwerpunkte der Untersuchungen in diesem Forschungsprojekt.
Technische Innovationen an den von mehreren Webern bedienten Zugwebstühlen ermöglichten das Weben einer Vielzahl komplizierter Muster in höchst unterschiedlichen Bindungen. Das Bewußtsein für Exklusivität, Eleganz und Raffinesse in der Mode förderte aufwendige Herstellungsprozesse, die auch zur Festlegung von Produktionsquoten und Mustern in den lokalen Zentren führten. Die Festlegung und Einhaltung der Quoten und eine strenge Qualitätskontrolle wurden durch Beamte der kaiserlichen Verwaltung überwacht, die ihrer
seits einem kaiserlichen Beauftragten für die Seidenproduktion unterstanden. Er war dem Kaiser direkt verantwortlich. Mit umfangreichen Handlungsbefugnissen ausgestattet, verfügte er über Einfluß und Macht in einem Maß, wie es nur wenige Beamte der kaiserlichen Verwaltung besaßen.
Erste Ergebnisse des Projekts lassen bereits Aussagen über die Arbeit und Entwicklung der Manufakturen zu:
Gegen Ende der Ming-Dynastie zeigten die kaiserlichen Manufakturen deutliche Verfallserscheinungen. Die offiziellen Produktionsquoten konnten nicht mehr eingehalten werden, die Nachfrage des Hofes an hochwertiger Seide überstieg das Angebot, so daß in großem Umfang privaten Manufakturen Aufträge erteilt wurden. Ihre Produktion wurde ebenso von dazu autorisierten Beamten überwacht wie die der kaiserlichen Manufakturen.
In den ersten Jahrzehnten der Qing-Dynastie wurde die Verwaltung der Seidenproduktion reformiert. Die Verteilung der Webaufträge zwischen fest und befristet angestellten Webereiarbeitern wurde in dieser Zeit neu geregelt. Dabei ist auch die Größe der Manufakturen von Bedeutung. Sie läßt sich an der Anzahl der Webstühle und den in einzelnen Manufakturen beschäftigten Handwerkern klarer ablesen als an der Produktionsmenge, da aufwendig gearbeitete Stoffe nicht in gleichem Umfang produziert werden konnten wie zum Beispiel einfarbige Stoffe in einfachen Bindungsarten ohne Muster.

Prof. Dr. Dieter Kuhn verbrachte im Rahmen des Projektes einige Zeit im April 1995 im Historischen Archiv Nr.1 in Beijing und im Historischen Museum, des weiteren im Textilmuseum in Hangzhou. Durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde den Mitarbeiterinnen ermöglicht, im Oktober und November 1995 das Historische Archiv Nr.1 in Beijing und die städtischen Archive von Nanjing, Suzhou und Hangzhou zu besuchen, um dort Archivmaterial einzusehen. Viele Detailfragen konnten durch Gespräche in den Instituten für Geschichte der Universität Nanjing und Hangzhou an Ort und Stelle geklärt werden.
Die Projektarbeit soll im Herbst 1996, bzw. 1997 abgeschlossen werden. Die Ergebnisse werden als Monographien in der Reihe Würzburger Sinologische Schriften veröffentlicht.
(Wir danken Herrn Prof. Dieter Kuhn für diesen ausführlichen Bericht.)

 
     
 
2. ARBEITSVORHABEN
 
 
  • Binder, Alfred:
    • Die Gestalt des Maitreya in der Kunst Indiens und Ostasiens.
  • Bräutigam, Herbert:
    • Netsuke-, Okimono- und Inro-Sammlung
    • Kleinplastik aus China im europäischen Raum
  • Delank, Claudia:
    • Japonismus im deutschsprachigen Raum 1880 - 1933.
  • Dewall, Magdalene von:
    • Stilbildung und Stilbindung als kulturgeschichtliche Parameter im Frühen Südostasien - Versuch einer kritischen Neuorientierung zur Verknüpfung künstlerisch-handwerklicher Gestaltungstraditionen im ethnographischen und archäologischen Kontext.
  • Dittrich, Edith:
    • Das Tierbild in der Kunst des alten Asiens.
  • Ebert, Jorinde:
    • Gesamtkatalog der Kleinfunde der Turfan-Sammlung des Museums für Indische Kunst Staatliche Museen zu Berlin, Preussischer Kulturbesitz (in Arbeit).
  • Ehmcke, Franziska:
    • Arbeiten zum Iemoto-System.
  • Goepper, Roger:
    • Kunst des Esoterischen Buddhismus in Japan und seine religiösen Hintergründe.
    • Frühe Wandmalereien im westlichen Himâlaya.
  • Hempel, Rose:
    • Das Album in der ostasiatischen Kunst.
  • Höllmann, Thomas O.:
    • Untersuchungen zur Frühgeschichte der chinesischen Randgebiete.
    • Dolmetscher als Kulturvermittler (in den Ländern Südostasiens vom 16. bis 18. Jahrhundert).
  • Jirka-Schmitz, Patrizia:
    • Inrô.
  • Jungmann, Burglind:
    • Japanese Painters and Korean Envoys - Korean Inspiration in 18th Century Nanga. (Abgeschlossen Frühjahr 1996.) Gefördert von der DFG.
  • Kuwabara, Setsuko:
    • Farbholzschnitte am Ende der Edo-Zeit und in der Meiji-Zeit.
  • Ledderose, Lothar:
    • The monastery Yunjusi and its stone sutras.
  • Louis, FranHois und Yeajen Liang-Lee:
    • Gold und Silber in China. Erstellung eines detaillierten archäologischen Katalogs der publizierten Funde seit 1949.
  • Nahser, Siegmar:
    • Ukiyo-e, bes. Hokusai und Hokusai-Umkreis.
  • Neuwirth, Markus:
    • Ukiyo-e.
  • Pak, Young-sook:
    • Textbook: History of Korean Art.
  • Rahman-Steinert, Uta:
    • Chinesische Malerei des 20. Jahrhundert.
  • Schaarschmidt-Richter, Irmtraud:
    • Planung von Ausstellung und Katalog "Entwicklung und Wurzeln der modernen japanischen Malerei seit 1910 bis zur Nachkriegszeit" (1999).
  • Schmidt, Armin:
    • Chinesische Motivsiegel. Geschichte, Bedeutung, Verwendung.
  • Schulenburg, Stephan Graf v.d.:
    • Nara ehon des Museums für Kunsthandwerk Frankfurt/ M. (Bestandskatalog, vorauss. 1997 abgeschlossen).
    • Alte chinesische Keramik des Museums für Kunsthandwerk Frankfurt/ M. (Vorbereitungen zu Bestandskatalog).
  • Seckel, Dietrich:
    • Das Porträt in Ostasien.
  • Ströber, Eva:
    • Chinesisches Porzellan.
  • Toyka-Fuong, Ursula:
    • Buddhistische Malerei des 15. Jh. und der Tempel Fahaisi in Beijing.
    • Die Kunst der Tanguten.
  • Violet, Renée:
    • Forschungen zu Figuren des chinesischen Schattentheaters.
  • Wakabayashi-Oh, Misako:
    • Mitarbeit am Projekt Buchillustrationen des Zwanzigsten Jahrhunderts (Sammlung Kritter), Bad Homburg v.d.H.
  • Wieninger, Johannes:
    • Katagami.
  • Yang, Enlin:
    • Keramik und Bronze Chinas.
 
     
 
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